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Justin Bieber: Der Münchner Zoll nahm ihm sein Äffchen weg!

Oh weh, lieber Justin Bieber, da ist deine Affenliebe aber ganz schön nach hinten losgegangen! Denn Justins neuster Begleiter und Best Buddy Mally – seines Zeichens ein Kapuzineräffchen – wurde am Münchner Flughafen vom Zoll beschlagnahmt.
Justin Bieber musste seinen Affen Mally in München in Quarantäne geben (Bilder: Instagram/Justin Bieber)
Seit Biebs sein niedliches Haustier von Musikproduzent Jamal Racshid zum 19. Geburtstag geschenkt bekam, sind die beiden unzertrennlich – bis zum vergangenen Donnerstag, als Mally laut „Berliner Zeitung“ die Einreise nach Deutschland verweigert wurde. Der Grund für das Affentheater: Justin Bieber, der im Rahmen seiner Welt-Tournee mit einem Privatjet aus Los Angeles angereist war, hatte die notwendigen Papiere, darunter verschiedene Genehmigungen und tierärztliche Unterlagen, vergessen. Solange er diese nicht nachreicht, muss der arme Mally in einer Quarantänestation für Tiere ausharren.

 
Echte Affenliebe: Justin Bieber und Mally sind unzertrennlich (Bilder: Twitter/Justin Bieber, Instagram/Justin …
„Ich bin jung und mache Fehler“: 

Teuer wird der Spaß für Justin Bieber auf jeden Fall: An die 10.000 Euro wird er für seine Vergesslichkeit berappen müssen. Bleibt nur zu hoffen, dass Justin nicht einfach vergisst, sein Haustier wieder abzuholen. Denn Biebs scheint derzeit nicht ganz von dieser Welt zu sein. Nicht nur, dass der 19-Jährige laut Augenzeugen einen cholerischen Anfall bekam, als man ihm seinen Affen wegnahm. Ein Freund des Sängers erklärte gegenüber der Zeitung „The Sun“ außerdem: „Justin benimmt sich wie eine totale Diva. Er ist unkontrollierbar geworden und lebt in einer anderen Realität als wir übrigen Leute.“

Auf Twitter jedenfalls ließ Justin, sonst begeisterter Dauer-Tweeter, den Vorfall unkommentiert. Sein einziges Statement zu seinem Aufenthalt in der bayrischen Landeshauptstadt: „München war eine gute Zeit. Und laut. Jetzt im Bus auf dem Weg nach Wien.“ Ob sein tierischer Freund wohl wieder mit von der Partie war?
31.03.2013

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Ungeklärt

Riesiger Augapfel an Strand in Florida angespült

Ein Spaziergänger hat an einem Strand in Florida einen Augapfel von der Größe einer Grapefruit gefunden. Wissenschaftler sollen nun untersuchen, von welchem Meerestier er stammt. Derweil kursieren wilde Spekulationen über den bizarren Fund.

 

Der angespülte Augapfel hat etwa die Größe einer Grapefruit. (Screenshot: Sun Sentinel)Gino Covacci war auf seinem täglichen Morgenspaziergang am Pompano Beach in Florida, als er einen Gegenstand entdeckte, der einem Ball ähnelte. Er trat dagegen – und wurde von einem riesigen, blauen Auge angestarrt. „Es war noch sehr, sehr frisch“, sagte Covacci am Donnerstag der Zeitung Sun Sentinel. „Es blutete, als ich es in eine Plastiktüte steckte.“ Zu Hause legte er den Augapfel in den Kühlschrank.
Covacci rief einen Polizisten an, der gab ihm die Nummer der Florida Fish and Wildlife Conservation Commission. Aber auch bei der Fischereibehörde des US-Bundesstaats konnte ihm zunächst niemand erklären, von welchem Tier das Riesenauge stammen könnte.

Die Behörde habe den Augapfel zunächst in Eis verpackt und schließlich in Formalin, einer Mischung aus Formaldehyd und Wasser, konserviert und dem Florida Fish and Wildlife Research Institute in St. Petersburg zugestellt. Dort sollen Experten die Herkunft des Auges klären.

Bis dahin wird eifrig spekuliert. Charles Messing, ein Professor am Oceanographic Center der Nova Southeastern University erklärte gegenüber dem Sun Sentinel, er könne einen Riesentintenfisch nicht ausschließen. Aber nachdem er Fotos verschiedener Meeresriesen untersucht hat, denkt er, dass der Augapfel von einem Schwertfisch stammt. Schwertfische sind im Meer vor Florida weit verbreitet.

George Burgess vom Florida Museum of Natural History vermutete dagegen, dass es sich um das Organ eines Großaugen-Fuchshais handelt. Die Haiart lebt in mäßig tiefem Wasser vor Florida – und trägt ihren Namen zu recht.

Auf der Facebook-Seite der Fischereibehörde haben Nutzer ihre eigenen Erklärungen. „Ich tippe auf ein Walauge“, schreibt einer. Ein anderer mag es abenteuerlicher: „Ein Riesentintenfisch hat einem Wal das Auge herausgerissen“, fabuliert er.

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Ungewöhnliche Gesteinsbrocken auf dem Mars entdeckt

Zusammensetzung untersuchter Probe ähnelt Vulkangestein

Der Mars-Roboter "Curiosity" hat bei seiner Mission auf dem Roten Planeten ein Gestein gefunden, wie es so ähnlich auch auf der Erde existiert. Die Zusammensetzung ähnelt dem von Vulkangestein. Wie das Gestein entstanden ist, ist noch unklar 

 

 

Der Mars-Roboter "Curiosity" hat bei seiner Mission auf dem Roten Planeten ein Gestein gefunden, wie es so ähnlich auch auf der Erde existiert. Der Roboter habe einen etwa fußballgroßen Gesteinsbrocken untersucht, teilten die zuständigen Wissenschaftler mit. 

Es sei festgestellt worden, dass die Zusammensetzung des Steinbrockens der von Vulkangestein auf der Erde ähnele. Für den Mars sei das Gestein dagegen nach bisherigem Wissensstand ungewöhnlich, erklärte Edward Stolper, einer der maßgeblichen Wissenschaftler bei der Mission. Es sei aber noch unklar, wie die Gesteinsprobe entstanden ist.
"Curiosity" war Anfang August nach einer mehr als achtmonatigen Reise durchs All auf dem Mars gelandet. Die 2,5 Milliarden Dollar (1,92 Milliarden Euro) teure Mission ist auf einen Zeitraum von zwei Jahren angelegt.


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Wissenschaft und Technik

Cyborgs können Farben hören statt sehen, sich an elektromagnetischen Feldern orientieren oder ultraviolette Strahlung wahrnehmen. Glauben Sie nicht? Ist aber bereits Realität. Möglich wird das durch smarte technische Helfer — festgeschraubt oder implantiert. Klingt ein bisschen nach Frankenstein und ist auch nicht unumstritten. Doch Herzschrittmacher sind längst gang und gäbe und streng genommen ebenfalls ein implantierter, technischer Fremdkörper. Wo also ist die moralische Grenze. Gibt es überhaupt eine?

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Neil Harbisson ist von Geburt an farbenblind. Ein Gerät namens „Eyeborg" erkennt mithilfe eines Sensors Farben und gibt sie in Form von Schallwellen an den 30-Jährigen weiter. Die Wellen werden in seinem Ohr zu Tönen. Und Harbisson hat gelernt, sie in bestimmte Farben umzuwandeln. Das Gerät mit dem Sensor ist an Harbissons Kopf festgeklemmt und soll bald implantiert werden. Der Ire hat keine Angst, zum Roboter zu werden - ganz im Gegenteil: Sein Ziel ist es, das sogenannte Bodyhacking populär zu machen. Mit seiner Partnerin Moon Ribas gründete er dafür 2010 eine Non-Profit-Organisation: die Cyborg Foundation.
Die Korrektur fehlerhafter Sinne ist dabei Nebensache. Vielmehr geht es darum, dem Menschen neue Sinne zu verschaffen. Oder die vorhandenen zu verbessern. „Wir machen keine Unterschiede zwischen Menschen mit  und Menschen ohne Behinderung", sagte Harbisson dem amerikanischen Radiosender „Public Radio International". „Im direkten Vergleich mit anderen Spezies sind wir alle behindert. Hunde beispielsweise können viel besser riechen und hören als jeder von uns." Wer ein Cyborg wird, wird nicht weniger menschlich, sondern lediglich Tieren ähnlicher. Er verbessert seine Fähigkeiten.
Wie Hunde riechen oder hören. Hai-gleich elektromagnetische Felder erkennen und sich daran orientieren. Oder von Vögeln lernen, ultraviolette Strahlung wahrzunehmen und so zum Beispiel die Sonnenintensität besser einzuschätzen. Klingt fantastisch. Harbisson selbst möchte sich in naher Zukunft unters Messer legen und anschließend in der Lage sein, Ultra- und Infraschall wahrzunehmen. Unnötiger Schnickschnack oder faszinierende Innovation?
Für Prof. Klaus-Peter Hoffmann vom Fraunhofer-Institut in St. Ingbert ist das Bodyhacking keine Option. „Unsere Forschung bezieht sich ausschließlich auf den Erhalt der Funktionalität und die Kompensation funktioneller Störungen", stellt der Wissenschaftler klar. Mit dem Schaffen von übersinnlichen Kräften hat seine Abteilung für Neuroprothetik also nichts zu tun. „Für uns als Institut für Biomedizinische Technik sind Entwicklungen auf dem Gebiet der Medizintechnik zur Erhaltung und Verbesserung lebenswichtiger Funktionen bedeutungsvoll", sagt Hoffmann.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind riesig: Funktionelle Elektrostimulation für Querschnittsgelähmte, Implantate zur Wiederherstellung des Hörvermögens, Steuerung der Atmung, Behandlung von Inkontinenz oder Sensoren, die Prothesen steuern. Und nicht zu vergessen: Der Herzschrittmacher. Alles sinnvoll. Aber machen solche medizinisch notwendigen Implantate Menschen bereits zu Cyborgs?
Harbisson sagt, die Technik müsse mit dem Menschen verschmelzen, er müsse sie als Teil seines Körpers betrachten. Und sie müsse seine körperlichen Fähigkeiten steigern. Ein Mensch mit einem Herzschrittmacher sei also sehr wohl ein Cyborg. Moralische Bedenken hat bei medizinischen Implantaten vermutlich keiner. Bei Harbissons Vorhaben sieht das anders aus. Er hat Mühe, überhaupt jemanden zu finden, der ihn operiert. Doch Harbisson ist sich sicher, dass die Einwände der Ethikkommissionen in den Krankenhäusern nicht mehr lange bestehen werden. Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis Cyber-Implantate normal werden.


Aufgabe:

Was denkst du über das Thema ? Wie könnte das Thema lauten ?
Bilde einen Titel des Textes. Was ist deine Meinung ? (Pro und Kontra)

Hier ein paar tips zur Textproduktion :)



Textproduktion sollte immer folgende Schritte beinhalten:

1. Planen - wer liest meinen Text?
              - was will ich schreiben?
                   - wozu schreibe ich?
2. Sammeln (Argumente, Fakten, Ideen etc.)
3. Sortieren des Gesammelten nach Wichtigkeit, logischem Zusammenhang etc.
4. Erster Entwurf
5. Feedback dazu durch Lehrer und/oder Peers, eigene Überprüfung
6. Endgültige Fassung

Auch ein zweiter Entwurf und weiteres Feedback sind denkbar.


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Diamant-Planet entdeckt

Washington (dpa) - Er ist doppelt so groß wie die Erde - und birgt unglaubliche Reichtümer:  Forscher der US-Universität Yale haben einen erdnahen Planeten ausgemacht, der vermutlich zu einem Drittel aus Diamant besteht. Der "55 Cancri e" benannte Himmelskörper sei etwa achtmal so schwer wie der blaue Planet und rund 40 Lichtjahre von uns entfernt, teilten die Wissenschaftler am Donnerstag (Ortszeit) mit. Seine chemische Zusammensetzung sei reich an Kohlenstoff, die Basis von Diamant, hieß es. 

 

Die Illustration zeigt das Innere des Planeten: Eine Graphit-Oberfläche überdeckt eine massive Diamant-Schicht. …"Dies ist ein erster Blick auf einen felsigen Planeten, dessen chemische Zusammensetzung sich dennoch fundamental von der Erde unterscheidet", sagte Nikku Madhusudhan, Astrophysiker der Universität Yale. "Die Oberfläche dieses Planeten ist wahrscheinlich mit Graphit und Diamant bedeckt und nicht mit Wasser und Granit." Mit rund 2150 Grad Celsius sei die Atmosphäre von "55 Cancri e" extrem heiß, sagte Madhusudhan.


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http://www.weltsichten.de/

Recherchiere diese Seite. Was ist das Thema ? Was ist deine Lieblingsstory ?






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Leseverstehübung zum Thema "Was möchtest du mal werden" ?

Was willst Du werden, wenn Du mal gross bist?!

Es ist Sonntag morgen und im Haus der Familie Beyer herrscht diese wunderschöne Sonntag morgen Idylle… :-) Papa Michael Beyer ist mit dem Hund spazieren gegangen und Mama Petra Beyer liegt noch im Bett und liest als Ihre Tochter Lisa reinkommt. Lisa ist 4 Jahre alt, und geht bald schon in den Kindergarten. Weil es bei der Mama immer so gemütlich ist, klettert Lisa zu Ihrer Mama ins Bett und kuschelt sich an sie. So liegen die beiden in dem grossen Bett, geniessen Ihre Zeit und Mama Petra fragt Lisa: “Sag mal, was möchtest Du denn mal werden, wenn Du gross bist?!” Die kleine Lisa überlegt und dann bekommt sie strahlende Augen:
“Mama, ich will mal Tierärztin in werden! In Australien! Dann kann ich immer die Känguruhs gesund machen und ich kann immer mit den Delphinen spielen und Wale kann ich auch gesund machen… und vor allem mal waschen! Die haben ja immer so viel Zeugs an sich dran! Das die noch keiner gewaschen hat!” Lisa schüttelt sich ein bisschen. “Die Armen, die kommen ja auch nirgends dran… ich würde einen grossen Eimer nehmen und viiiiiiiiel Seife und dann würde ich die Wale mal richtig abschrubben! Ja!” Lisa nickt kräftig. “Und Du Mama, was willst Du mal werden, wenn Du gross bist?!” fragt Lisa neugierig. “Ach Lisa” entgegnet Petra voller Liebe “ich bin doch schon gross. Ich kann nichts mehr werden.” – “Ach Mama, so ein Quatsch!” Lisa schüttelt den Kopf, dass Ihre Locken hin und her fliegen. “Sag doch mal, Mama, was willst Du machen, wenn Du gross bist?!”
Petra entschliesst sich, mitzuspielen, sie sagt “Weißt Du, Lisa, am allerliebsten möchte ich Mama werden!” – “Och Mama!” grumpfelt Lisa und zieht eine Schnute “Das bist Du doch schon! Sag mal, was willst Du denn noch werden, wenn Du gross bist?!” Hmmmm… Petra kommt ins Überlegen… “Weisst Du Lisa, ich möchte … ich …. ich weiss es nicht….” – “Och, Menno, Mama, so macht das doch keinen Spaß! Du kannst Dir doch einfach was ausdenken! Du kannst doch alles sein, was Du willst!!” – “Du Lisa, ich… ich weiss es im Moment wirklich nicht…” sagt Petra und eine kleine Träne drückt sich aus Ihrem linken Auge… Da hatte sie schon so lange nicht mehr drüber nachgedacht..
Als sie später aufstanden, lies Petra der Gedanke jedoch nicht mehr los… in den Augen Ihrer Tochter konnte sie alles sein, alles werden… Ihre Tochter glaubte, dass sie alles sein konnte, alles machen konnte, was sie wollte… natürlich liebte sie es Mama zu sein! Es war einfach grossartig! Und doch gab es da diese kleine Stimme in Ihr, die sie an etwas erinnerte… etwas an das sie schon lang nicht mehr gedacht hatte… Ihren grossen Traum, den sie schon als Kind gehabt hatte… und jetzt kommt Ihre Tochter und glaubt ganz einfach, dass sie alles sein kann… für Ihr Kind gab es keine Grenzen im Leben – nichts war unmöglich! Sie wollte Känguruh-Ärztin werden und dazu Wale schrubben?! Na klar ging das! Warum auch nicht?! Die Welt ist so gross und wenn man nur fragt, dann bekommt man ja auch alles. Für Ihre Tochter war das alles ganz einfach. Sie war so voller Glauben, voller Selbstvertrauen und so voller Gottvertrauen. Manchmal sah sie Lisa wie sie einfach in Ihrem Garten herumstand und sie hatte den Eindruck als würde sie mit den Bäumen und dem Gras sprechen, so als wären es Ihre Freunde… und das wirklich seltsame war, Petra hatte das Gefühl, die Bäume und das Gras antworteten Lisa auch…

Konnte das wirklich so einfach sein?! Das man alles machen konnte im Leben?! Das es keine Grenzen gäbe?!
Mist, jetzt liefen Ihr schon wieder die Tränen. Sie konnte es fühlen. Sie erinnerte sich.. an dieses Gefühl… einfach alles zu können… alles werden und machen zu können… sie erinnerte sich an dieses Gefühl… und es war überwältigend nach so langer Zeit… einfach wieder fühlen zu können…. sich zu erinnern…
Okay, was will uns der Autor hiermit sagen?!?!
Vielleicht ahnst Du es ja schon… ;-)
Du kannst immer alles werden und sein, was Du willst! Du bist niemals “zu alt” oder “schon zu erwachsen” für etwas. Das Leben ist ein Fluss voller Möglichkeiten und wenn Du tief in Dich hineinhorchen kannst… in Dich hineinfühlen kannst… dann weisst Du, was Du “mal werden willst, wenn Du gross bist” – und wenn Du es noch nicht bist, dann ist das völlig okay. Ganz viele Menschen meinen immer was anderes machen zu müssen, als Ihr Herz Ihnen sagt. Weil das so doll vernünftig ist, zum Beispiel. Um sich dann mit 50, 60, 70 zu fragen, wie wäre eigentlich mein Leben gewesen, wenn ich mich damals getraut hätte…
Und vielleicht ist heute ja auch mal ein super Tag, um wieder ein bisschen einzutauchen… die Träume wieder zu beleben… einfach mal tief zu gehen… wieder zu fühlen… und wahrzunehmen wie es ist, wenn Du wissen kannst, Du kannst alles werden und sein, was Du willst!
Und vielleicht fragst Du Dich jetzt auch “Was ist eigentlich mit meinen Träumen?! Was will ich wirklich werden, wirklich sein?!”
Es ist nie zu spät, Deine Träume wahrzumachen! Und wenn nicht heute ein guter Tag ist, um damit anzufangen, wann dann?!?!
Ich wünsche Dir einen wundervollen gesegneten Freitag und lass das wunderschöne Sönnchen rein! :-)


http://changenow.de/was-werden-gross-bist-traeume/

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